Direkt zum Inhalt

Das Geschäft mit Russland bricht ein

24.08.2015

In dem Bericht auf der Seite der Deutschen Welle werden ebenfalls die Einbußen beim deutschen Handel mit östlichen Partnern thematisiert. Hier wird die Äußerung Eckhard Cordes‘ aufgegriffen, dass die „direkten und indirekten Folgen der Wirtschaftssanktionen, der schwache Rubel und die sinkende Binnennachfrage […] die Importmöglichkeiten russischer Verbraucher und Unternehmen“ einschnürten. Darüber hinaus nennt die Deutsche Welle mit Kasachstan, Belarus und der Ukraine weitere Länder, die mit Bezug auf den deutschen Handel für „Sand im Getriebe“ sorgten.

http://www.dw.com/de/das-gesch%C3%A4ft-mit-russland-bricht-ein/a-186694…

Diese Seite teilen: