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Weitere Meldungen

Statement zum Russland-Geschäft
22.03.2022
"Die in Russland engagierten deutschen Unternehmen setzen die Sanktionen gegen Russland wie schon seit 2014 vollständig und buchstabengetreu um. Dennoch werden immer wieder pauschale Vorwürfe gegen deutsche und europäische Unternehmen erhoben, die weiter in Russland aktiv sind. Diese Kritik ist unberechtigt. Ziel der westlichen Sanktionspolitik, die wir ausdrücklich unterstützen, ist eine Verhaltensänderung der russischen Führung, nicht die völlige Zerstörung der russischen Wirtschaft und die Verarmung der Bevölkerung. Es gibt eine Reihe von Wirtschaftszweigen, in denen eine weitere wirtschaftliche Betätigung nicht nur rechtmäßig, sondern auch legitim ist", sagt der Ost-Ausschuss-Vorsitzende Oliver Hermes.
#WirtschaftHilft
16.03.2022
Nach dem russischen Angriff gegen die Ukraine kämpfen die Menschen dort ums Überleben, Millionen sind auf der Flucht. „Das Land und seine Menschen brauchen jetzt unsere volle Unterstützung“, sagt Oliver Hermes, der Vorsitzende des Ost-Ausschusses der Deutschen Wirtschaft. „Die deutsche Wirtschaft mobilisiert dafür in einer gemeinsamen Anstrengung verfügbare Kapazitäten, um schnell, zielgerichtet und unbürokratisch zu helfen.“ Der Ost-Ausschuss unterstützt dazu die Initiative #WirtschaftHilft, die von den Spitzenverbänden BDA, BDI, DIHK und ZDH ins Leben gerufen wurde. Gemeinsam mit seinen Mitgliedsunternehmen hat der Ost-Ausschuss darüber hinaus weitere Hilfsangebote ins Leben gerufen.
Statement zur Situation deutscher Unternehmen in Russland
16.03.2022
"Wir sehen mit Sorge, dass deutsche Unternehmen in Russland zunehmend unter Druck geraten. Der vorliegende Gesetzentwurf der russischen Regierung zur Fremdverwaltung ausländischer Unternehmen bedroht deren Existenz und damit tausende Arbeitsplätze im Land. Mit Besorgnis sehen wir aber auch den wachsenden öffentlichen Druck in Deutschland. Deutsche Unternehmen in Russland halten sich buchstabengetreu an alle Sanktionsvorgaben", sagt der Ost-Ausschuss-Vorsitzende Oliver Hermes.
Ukraine-Briefing zur aktuellen Lage
11.03.2022
Am 11. März tauschten sich Ost-Ausschuss-Mitglieder, die in der Ukraine aktiv sind, mit Vertretern der ukrainischen Regierung, der Bundesregierung und Wirtschaftsverbänden zur aktuellen humanitären, sicherheitspolitischen sowie wirtschaftlichen Lage aus. Vsevold Chentsov, Repräsentant der Ukraine bei der Europäischen Union in Brüssel sowie die Spitzen der Ukrainian Business and Trade Association und der Ukrainian IT Association, nahmen teil.
Corona-Informationen
11.03.2022
Von der chinesischen Provinz Wuhan aus hat sich das neuartige Coronavirus seit Dezember 2019 weltweit ausgebreitet. Die globale Infektionsdynamik entwickelt sich seither sehr unterschiedlich, sodass sich auch die getroffenen Maßnahmen von Land zu Land stark unterscheiden können. Welche Maßnahmen und Einschränkungen es in den 29 Partnerländern des Ost-Ausschusses konkret gibt, können Sie den unten aufgeführten Informationsquellen entnehmen.
Statement zur Diskussion um russische Energieimporte
11.03.2022
Zur Diskussion um Sanktionen gegen russische Energieimporte sagt Oliver Hermes, der Vorsitzende des Ost-Ausschusses der deutschen Wirtschaft: "Wir unterstützen alle Maßnahmen der internationalen Gemeinschaft, um den russischen Krieg gegen die Ukraine so schnell wie möglich zu beenden. Wir teilen aber die ablehnende Haltung der Bundesregierung im Hinblick auf einen Bezugstopp für russisches Erdgas. Sanktionen gegen russische Gaslieferungen wären eine erhebliche Herausforderung für die Versorgungssicherheit Deutschlands. Ein kurzfristiger Stopp der Erdgaseinfuhren würde ganze Industriezweige und die Versorgung der Haushalte mit Strom und Wärme massiv gefährden."
Statement des Ost-Ausschuss-Vorsitzenden Oliver Hermes
01.03.2022
Nach dem russischen Angriff gegen die Ukraine kämpfen die Menschen in der Ukraine ums Überleben, Hunderttausende sind auf der Flucht. Gleichzeitig stellen der Krieg und die damit verbundenen Wirtschaftssanktionen die zukünftigen Beziehungen der deutschen Wirtschaft mit Russland in Frage. "Wir sollten die Dinge klar beim Namen nennen: Es geht aktuell weniger um die Sanktionen und deren Folgen, sondern um die Frage, ob wir mit Russland in Zukunft noch im nennenswerten Umfang wirtschaftliche Beziehungen haben werden oder nicht", sagt der Ost-Ausschuss-Vorsitzende Oliver Hermes.
Krieg gegen die Ukraine
01.03.2022
Nach dem russischen Angriff gegen die Ukraine kämpfen in der Ukraine Tausend Menschen ums Überleben, Hunderttausende sind auf der Flucht. Der Krieg führt zu erheblichen Schäden in der Wirtschaft des Landes, auch deutsche Unternehmen sind direkt betroffen. Gleichzeitig stellen der Krieg und die damit verbundenen Wirtschaftssanktionen die zukünftigen Beziehungen der deutschen Wirtschaft mit Russland in Frage. Der Ost-Ausschuss hat eine Task Force für Unternehmensanfragen eingerichtet und bietet fortlaufend spezielle OA-Updates und Briefings für Unternehmen zur Sanktionsentwicklung an.
Deutsche Unternehmen in der Ukraine
26.02.2022
Landwirtschaft, erneuerbare Energien, Autoindustrie - die Kooperationen deutscher Unternehmen mit der Ukraine sind vielfältig. Derzeit bangen viele um die Sicherheit ihrer Mitarbeiter, sagt Michael Harms im Interview mit rbb24. Der Ost-Ausschuss-Geschäftsführer spricht auch über die Arbeit des Ost-Ausschusses in der aktuellen Situation und um die Möglichkeit, die Unternehmen vor Ort zu unterstützen.
Statement des Ost-Ausschuss-Vorsitzenden Oliver Hermes
24.02.2022
„Wir sind zutiefst erschüttert über den russischen Überfall auf die Ukraine. Dies ist ein durch nichts zu rechtfertigender Angriff auf einen souveränen Staat, seine Bürgerinnen und Bürger und auf den Frieden in Europa und der Welt insgesamt. Das ist ein schwarzer Tag für Europa. Wir fordern Präsident Putin eindringlich auf, die Kampfhandlungen unverzüglich einzustellen und an den Verhandlungstisch zurückzukehren. Auch dieser Krieg wird nur Verlierer kennen. Unsere Gedanken und unsere Solidarität sind bei den Menschen in der Ukraine, darunter auch viele Tausend Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern deutscher Unternehmen."

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