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Einbruch des Russlandgeschäfts: Suche nach neuen Märkten

11.07.2023

ZEIT ONLINE

Nach dem Einbruch des Russlandgeschäfts haben viele Unternehmen in Sachsen-Anhalt neue Märkte in Zentral- und Osteuropa gesucht. Verstärkt in den Blick seien dabei andere Länder Zentralasiens geraten, vor allem Kasachstan und Usbekistan, wie ein Sprecher des Ost-Ausschusses der Deutschen Wirtschaft sagte: «Das Interesse an Zentralasien ist massiv gestiegen.». Doch auch wenn sich neue Märkte auftun: Wirtschaftsexperten sind sich einig, dass der Handel mit Ländern wie Georgien, Kasachstan und Armenien, die besonders hohe Zuwächse verzeichnen, den russischen Markt nicht ersetzen können. «Der Rückgang im Russland-Geschäft wird durch die Märkte in Zentralasien bei Weitem nicht ersetzt. Das wiegt sich nicht auf», so ein Sprecher des Wirtschaftsvereins.

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