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Wirtschaft unterstützt gelebte Verständigung: 10. Deutsch-Russisches Jugendparlament

30.11.2014
Um den zivilgesellschaftlichen Dialog zwischen Deutschland und Russland zu stärken, hat der Ost-Ausschuss der Deutschen Wirtschaft im Jahr 2006 im Rahmen eines innovativen Public Private Partnership die Stiftung Deutsch-Russischer Jugendaustausch mitgegründet. Dieses Engagement der Wirtschaft für einen vertrauensvollen Austausch zwischen jungen Menschen erscheint in den aktuell politisch herausfordernden Zeiten wichtiger denn je.
 
Durch die Unterstützung vieler Unternehmen werden Projekte in den Bereichen Schüleraustausch und berufliche Bildung, sowie die Begegnung junger Menschen beim Deutsch-Russischen Jugendparlament ermöglicht.
 
Beim 10. Deutsch-Russischen Jugendparlament im Brandenburger Landtag vom 30. November bis 05. Dezember 2014 erarbeiteten 50 deutsche und russische Jugendliche in einem Planspiel gemeinsame Positionen zum Thema  „Internet – Freiheit des Wortes, Verantwortung des Einzelnen, Pflichten des Staates“. Durch die lebendige Simulation parlamentarischer Arbeit in Fraktionen, Ausschüssen und im Plenum wurde der zivilgesellschaftliche Austausch zwischen der jungen Generation beider Länder angeregt und neue Kooperationen zwischen den Teilnehmenden und den von ihnen vertretenen Organisationen initiiert.
 
Einen ausführlichen Bericht zum 10. Deutsch-Russischen Jugendparlament finden Sie hier.
Ansprechpartner

Kontakt

Matthias Toepfer
Tel.: 030 2028 - 1556
M.Toepfer@bdi.eu

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