Wie das Handelsblatt berichtet, verlagern deutsche Industrieunternehmen ihre Investitionen zunehmend weg von den USA und konzentrieren sich verstärkt auf Standorte in Osteuropa. Eine aktuelle Horvath-Umfrage zeigt, dass Länder wie Polen, Rumänien, Tschechien und Ungarn an Attraktivität gewinnen. Der Ost-Ausschuss der Deutschen Wirtschaft bestätigt diesen Trend: Laut einer gemeinsamen Umfrage mit KPMG planen über 50 Prozent der befragten Firmen Investitionen in der Region bis 2030. Ausschlaggebend sind niedrigere Kosten, gut ausgebildete Fachkräfte, weniger Bürokratie und stabile wirtschaftliche Rahmenbedingungen.
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