„…Die schwache Weltwirtschaft bremst das Geschäft deutscher Außenhändler mit Mittel- und Osteuropa sowie Zentralasien. Von Januar bis September sank der nominale Warenaustausch mit den 29 Ost-Ausschuss-Ländern zum Vorjahreszeitraum um 5,4 Prozent auf knapp 406 Milliarden Euro, wie der Ost-Ausschuss der Deutschen Wirtschaft mitteilte.
Der wertmäßige Rückgang sei zum Teil auf deutlich gesunkene Export- und insbesondere Importpreise zurückzuführen, sagte die Ausschuss-Vorsitzende Cathrina Claas-Mühlhäuser. „Auch der deutsche Osthandel bekommt den globalen konjunkturellen Gegenwind zu spüren.“
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