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Viele internationale Unternehmen seien trotz aller Schwierigkeiten in der Ukraine geblieben, sagt Stefan Kägebein, Regionaldirektor Osteuropa beim Ost-Ausschuss der Deutschen Wirtschaft. Die Grenzblockaden belasteten die Branche beim Getreidetransport über die Grenzen vor allem nach Polen, teilweise aber auch nach Ungarn, Rumänien und in die Slowakei. Auch Just-in-time-Lieferungen seien betroffen und schwierig. Für die Automobilindustrie sei dies zu einem Problem geworden. „Unkalkulierbare Wartezeiten sind Gift“, weiß Kägebein.
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