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Mit Blick auf das angespannte deutsch-russische Verhältnis diskutierten geladene Sachverständige im Wirtschaftsausschuss des Bundestages über eine mögliche langfristige Strategie in den deutsch-russischen Beziehungen. Unter ihnen auch Michael Harms, Geschäftsführer des Ost-Ausschusses der Deutschen Wirtschaft. Dabei sagte er, Sanktionen hätten zu keinen oder nur sehr geringen Änderungen im politischen System Russlands geführt. Ein Land wie Russland – gemessen an der Kaufkraft immerhin die sechstgrößte Volkswirtschaft der Welt – könne man auch gar nicht einfach mit Sanktionen belegen, um damit eine gewünschte politische Wirkung zu erzielen.
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