
Digitalisierung ist ein Katalysator für nachhaltiges Wachstum und notwendige Voraussetzung für Wettbewerbsfähigkeit auf dem globalen Markt. Dabei stehen wir erst am Anfang einer globalen Entwicklung. Eine digitale Infrastruktur, vor allem die flächendeckende Verfügbarkeit moderner Telekommunikationsnetze, ist eine notwendige Voraussetzung, um die Vorteile der Vierten Industriellen Revolution zu nutzen.
Dabei geht es um die Einführung und Annahme digitaler Technologien und Services durch die Unternehmen, die öffentliche Verwaltung sowie die Konsumenten. Während die Entwicklung beispielsweise im Mediensektor schon weit fortgeschritten ist, stehen industrielle Produktion, Gesundheitsdienste und weitere Branchen bei der Digitalisierung noch am Anfang. Daraus ergeben sich gerade auch für die osteuropäischen Länder enorme Chancen für ein nachhaltiges Wirtschaftswachstum, aber auch für die Steigerung der Transparenz und Effektivität der öffentlichen Verwaltung. Diese Chancen zu nutzen erfordert planvolles nationales Handeln sowie internationale Kooperation.
Der Arbeitskreis Digitalisierung des Ost-Ausschusses der Deutschen Wirtschaft hat dazu ein Positionspapier erarbeitet, in dem die Trends und Chancen der Digitalisierung sowie damit verbundene Positionen vorgestellt werden (Links als Download verfügbar).
Stefan Kägebein
Projektleiter
Stipendienprogramm der Deutschen
Wirtschaft für die Ukraine
Arbeitskreis "Digitalisierung" (überregional)
Tel.: 030 206167-113
E-Mail: S.Kaegebein@bdi.eu
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