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Von Seiten der Wirtschaft kamen positive Reaktionen auf den Deal: Der Vorsitzende des Ost-Ausschusses der Deutschen Wirtschaft, Oliver Hermes, sagte, Nord Stream 2 sei eine Schlüsselinfrastruktur für die künftige deutsche und europäische Energieversorgung. „Kurzfristig wird die Pipeline uns helfen, die rasch sinkende Erdgasproduktion in den Niederlanden und Norwegen und einen steigenden Gasbedarf durch den Kohle- und Atom-Ausstieg auszugleichen“, sagte Hermes. Mittelfristig habe die Pipeline großes Potenzial, auch Wasserstoff zu transportieren und die jahrzehntelange, verlässliche Energiepartnerschaft mit Russland zu einer Klimapartnerschaft weiterzuentwickeln.
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