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Studie: Deutsche Wirtschaft profitierte stark von Marktöffnung in Osteuropa

30.11.2022

Redaktionsnetzwerk Deutschland 

Die Wirtschaftsbeziehungen Deutschlands zu Mittel-, Ost- und Südosteuropa wachsen. Das belegt eine Studie, die der Ost-Ausschuss Vorstand Phillip Haußmann in Wien präsentierte. Deutsche Unternehmen haben mit Direktinvestitionen von über 100 Milliarden Euro zum Aufbau der Volkswirtschaften in Mittel-, Ost- und Südosteuropa beigetragen. Dabei profitieren die deutschen Unternehmen von vorteilhaften Produktions- und Be-schaffungskosten sowie dem Zugang zu neuen Abgangsmärkten im Osten, so die Studie. Auf der anderen tragen deutsche und österreichische Investitionen in diese Volkswirtschaften zu deren Wachstum bei. OA-Vorstand Haußmann sieht künftig gute Chancen, das wirtschaftliche Engagement in Mittel- und Osteuropa zu verstärken, gerade vor dem Hintergrund der Neuordnung der Globalen Lieferketten. Dafür müssten in den Ländern nur die Rahmenbedingungen stimmen, so Haußmann. 

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