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Ost-Ausschuss richtet Task Force für Unternehmen ein

Foto: Ost-Ausschuss, Christian Himmighoffen
01.03.2022
Informationen zu den Auswirkungen des Krieges in der Ukraine und den aktuellen Wirtschaftssanktionen

Nach dem russischen Angriff gegen die Ukraine kämpfen die Menschen in der Ukraine ums Überleben, Hunderttausende sind auf der Flucht. Der Krieg führt zu erheblichen Schäden in der Wirtschaft des Landes, auch deutsche Unternehmen und deren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind direkt betroffen. Gleichzeitig stellen der Krieg und die damit verbundenen Wirtschaftssanktionen die zukünftigen Beziehungen der deutschen Wirtschaft mit Russland in Frage. Unsere Gedanken sind bei den Menschen in der Ukraine. Es treffen immer mehr Hilfsangebote auch von Unternehmensseite ein. Bitte beteiligen Sie sich! Gleichzeitig appellieren wir an die Menschen in Russland: Erheben Sie Ihre Stimme und helfen Sie mit, diesen Krieg zu beenden! Der Ost-Ausschuss der Deutschen Wirtschaft hat eine Task Force eingerichtet, um Fragen, Anliegen und Probleme von Seiten der Unternehmen rund um die Krisenlage in der Ukraine und Russland und das Sanktionsthema schnell zu bearbeiten. Die Task Force koordiniert zudem die Hilfsangebote von Seiten der Wirtschaft für die Menschen in der Ukraine.

OA-Updates Sanktionen

Mit unserem OA-Update Sanktionen bieten wir Ihnen fortlaufend Übersichten zu neuen Sanktionsentwicklungen und Auswirkungen auf die Wirtschaft an. Die Updates können Sie hier abrufen. Wir bieten zudem Briefings für Unternehmen zur aktuellen Lage an. Diese werden in der Regel auf der Terminseite des Ost-Ausschusses angekündigt.

Weitere Wirtschaftsinfos zur Russland-Ukraine-Krise finden Sie auf der Website unseres Partners DIHK.

Hilfsangebote

Mit der Ukraine solidarisch sein, heißt jetzt aktive Hilfe bereitzustellen! Es gibt vielfältige Hilfsaktionen für die Menschen in der Ukraine und für ukrainische Flüchtlinge. Der Ost-Ausschuss bietet hier gerne Unterstützung an und beteiligt sich an der Koordination der verschiedenen Hilfsangebote.

Wir kooperieren eng mit dem Deutsch-Ukrainischen Forum e.V., das bereits erste Hilfstransporte in die Ukraine durchführt und möchten Sie dazu auf folgendes Spendenkonto hinweisen:

Johanniter-Unfall-Hilfe e.V.
BIC: BFSWDE33XXX
IBAN: DE94 3702 0500 0433 0433 00
Bank für Sozialwirtschaft
Stichwort: Ukraine


Zum Spendenaufruf der Johanniter.

Ansprechpartner

Zur Task Force gehören die Geschäftsführung und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Regionaldirektionen für Russland und Osteuropa, sowie des Bereichs Presse und Public Affairs. Die Kontaktdaten finden Sie auf unserer Homepage unter Kontakt.

 

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