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Ukraine und Kasachstan auf dem GFFA
18.01.2025
Bioökonomie und ihr Beitrag zur globalen Ernährungssicherung waren am 18. Januar Thema eines Fachpanels im Rahmen des Global Forum for Food and Agriculture (GFFA) aus Anlass der Grünen Woche 2025, das von der German Agribusiness Alliance (GAA) und dem Leibniz-Institut für Agrarentwicklung in Transformationsökonomien (IAMO) organisiert wurde. Geografisch standen die Ukraine und Kasachstan im Mittelpunkt, die durch den ukrainischen Minister für Agrarpolitik und Ernährung Witalij Kowal und den kasachischen Vize-Agrarminister Ermek Kenschekhanuly vertreten wurden.
Gastbeitrag für die NfA
07.01.2025
Das Jahr 2024 hat die deutsche Wirtschaft erneut vor große Herausforderungen gestellt. Die Folgen sind ablesbar an den gängigen ökonomischen Fieberkurven, ob Wachstum oder Insolvenzentwicklung. Es sind keine hellseherischen Fähigkeiten nötig, um vorauszusagen, dass das vor uns liegende Jahr nicht weniger herausfordernd sein wird. Die EU und insbesondere Deutschland sind in der aktuellen globalen Gemengelage wirtschaftlich besonders verletzlich. Um unsere Wettbewerbsfähigkeit zu stärken, sollte die Vertiefung durch eine Erweiterung des EU-Binnenmarkts und durch starke Partnerschaften mit den östlichen EU-Anrainern ergänzt werden.
7. Deutsch-Ukrainisches Wirtschaftsforum
11.12.2024
Mit Reden von Bundeskanzler Olaf Scholz und seines ukrainischen Amtskollegen Denys Schmyhal begann am 11. Dezember im Berliner Haus der Deutschen Wirtschaft das 7. Deutsch-Ukrainische Wirtschaftsforum. Rund 500 Teilnehmerinnen und Teilnehmer und zahlreiche Pressevertreterinnen und -vertreter unterstrichen eindrucksvoll das große Interesse am Wiederaufbau und der wirtschaftlichen Zusammenarbeit mit der Ukraine.
7. Deutsch-Ukrainisches Wirtschaftsforum
10.12.2024
Mit Reden des Bundeskanzlers Olaf Scholz und des ukrainischen Premierministers Denys Schmyhal beginnt am Mittag des 11. Dezember das 7. Deutsch-Ukrainische Wirtschaftsforum im Haus der Deutschen Wirtschaft in Berlin. Die DIHK, der Ost-Ausschuss und die AHK Ukraine erwarten rund 500 Teilnehmende, darunter auch Vize-Kanzler und Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck, Bundesentwicklungsministerin Svenja Schulze, den ukrainischen Vize-Premierminister Olexij Tschernyschow, Präsidentenberater Oleksandr Kamyschin und Energieminister German Galuschtschenko.
42. Sitzung des Berliner Eurasischen Klubs
05.12.2024
Die Wirtschaftsbeziehungen zwischen Deutschland und Kasachstan haben sich in den letzten Jahren intensiviert. Deutschland ist einer der größten europäischen Investoren, insbesondere in den Bereichen Maschinenbau, erneuerbare Energien und Infrastruktur. Voraussetzung für Investitionen ist deren Finanzierung. Finanzierungsfragen standen auf der 42. Sitzung des deutsch-kasachischen Berliner Eurasischen Klubs (BEK), die am 5. Dezember in Berlin stattfand, im Mittelpunkt.
Wirtschaftsbeziehungen mit Russland
03.12.2024

In einer weiteren Online-Ausgabe der Ost-Ausschuss-Reihe „Business for Business – aktuelle wirtschaftliche Situation in Russland“ informierten Juristen und Unternehmensvertreter am 3. Dezember über den Stand und die Wirkung der Sanktionen gegen Russland und aktuelle Entwicklungen. Fazit: Das russische und europäische Recht driften immer weiter auseinander. Die Hürden für wirtschaftliche Kontakte zwischen der EU und Russland werden immer höher.

Logistikkonferenz in Hamburg
28.11.2024

Die dritte gemeinsame Konferenz von Ost-Ausschuss und der Hamburger Kühne Logistics University (KLU) widmete sich am 28. November dem Thema „Industrie und Logistik als Wegbereiter der grünen Transformation in Mittel- und Osteuropa“. Eröffnet wurde die Veranstaltung in der KLU in der Hamburger Hafen City von Gastgeber Immo Schmidt-Jortzig, Executive Director of Administration der KLU, und vom Ost-Ausschuss-Präsidiumsmitglied Prof. Peer Witten. Herausforderungen und Schritte zur Umsetzung der grünen Transformation in Mittel- und Osteuropa standen im Zentrum der Vorträge und Diskussionen.

Unternehmergespräch mit dem kirgisischen Präsidenten in Berlin
27.11.2024
Unter den fünf zentralasiatischen Staaten belegt Kirgisistan mit seinen gut sieben Millionen Einwohnern den dritten Platz im deutschen Handel mit der Region und steht damit im Schatten seiner größeren Nachbarn Kasachstan und Usbekistan. Um hier aufzuholen, traf sich Staatspräsidenten Sadyr Dschaparow am 27. November bei seinem Berlin-Besuch auf Einladung des Ost-Ausschusses mit deutschen Unternehmen, um Perspektiven der wirtschaftlichen Zusammenarbeit zwischen Kirgisistan und Deutschland auszuloten.
Statement zum deutschen Osthandel im Januar bis September 2024 und zur US-Wahl
13.11.2024
„Vor dem Hintergrund des Regierungswechsels in den USA brauchen wir jetzt mehr denn je ein starkes, großes und geeintes Europa. Die neue EU-Kommission und die künftige Bundesregierung müssen daher die Erweiterung der EU nach Osten und Südosten entschlossen vorantreiben. Die EU muss so schnell wie möglich wieder aufnahmefähig gemacht werden. Gleichzeitig müssen auch die Beitrittskandidaten notwendige Reformen zügig umsetzen. Eine weitere jahrelange Hängepartie können wir uns nicht mehr leisten", sagt Cathrina Claas-Mühlhäuser, die Vorsitzende des Ost-Ausschusses der Deutschen Wirtschaft, zum deutschen Handel mit Mittel- und Osteuropa im Januar bis September 2024 und zu den Ergebnissen der US-Wahl.
Wirtschaftsausblick 2025
12.11.2024
In der Webinar-Reihe „Pushing Eastern Europe Forward“ lud der Ost-Ausschuss am 12. November zwei renommierte Wirtschaftsexperten ein, um einen Ausblick auf die wirtschaftliche Entwicklung in Mittel- und Osteuropa im kommenden Jahr 2025 zu wagen und dabei auch über mögliche Auswirkungen der Rückkehr von Donald Trump ins Amt des US-Präsidenten zu sprechen. Das Fazit: Für Schwarzmalerei gibt es keinen Anlass.

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