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Ost-Ausschuss-Statement zur EBRD-Herbstprognose
26.09.2024
„Die neue Prognose der EBRD unterstreicht, dass Mittel- und Osteuropa sowie Zentralasien starke Wachstumsmärkte für die deutsche Wirtschaft bleiben. Die Zielländer des Ost-Ausschusses sind unverzichtbare Partner für die Diversifizierung der deutschen Wirtschaft in einem veränderten geopolitischen Umfeld“, sagt Ost-Ausschuss-Geschäftsführer Michael Harms zur EBRD-Herbstprognose.
Wirtschaftsforum zum Westlichen Balkan
24.09.2024

Der Berlin Prozess kehrt nach zehn Jahren nach Hause zurück: 2014 wurde das Format auf Initiative der damaligen Bundesregierung ins Leben gerufen, um die EU-Annäherung der sechs Länder des Westlichen Balkans (WB-6) Albanien, Bosnien und Herzegowina, Kosovo, Montenegro, Nordmazedonien und Serbien zu unterstützen; am 14. Oktober findet der zehnte Westbalkan-Gipfel der Staats- und Regierungschefs wieder in Berlin statt. In Vorbereitung des Jubiläumsgipfels lud Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck am 24.

Zehn Jahre Berlin Prozess
23.09.2024
Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck eröffnet am morgigen Dienstag (24. September) in Berlin ein gemeinsames Wirtschaftsforum mit den sechs Ländern des Westlichen Balkans (WB-6) Albanien, Bosnien und Herzegowina, Kosovo, Montenegro, Nordmazedonien und Serbien. Das Forum findet anlässlich des Wirtschaftsministertreffens im Rahmen des Berlin-Prozesses statt und wird mit Unterstützung des Ost-Ausschusses der Deutschen Wirtschaft vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) organisiert.
Ost-Ausschuss-Delegation in Zentralasien
16.09.2024
Eine Delegation unter Beteiligung des Ost-Ausschusses der Deutschen Wirtschaft begleitete Bundeskanzler Olaf Scholz Mitte September 2024 nach Usbekistan und Kasachstan. Die zwölfköpfige Wirtschaftsdelegation, der auch die beiden stellvertretenden Ost-Ausschuss Vorsitzenden Christian Bruch (Siemens Energy) und Philipp Haußmann (Ernst Klett AG) angehören, wurde vom Parlamentarischen Staatssekretär im Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) Michael Kellner geleitet.
Erster Wirtschaftsgipfel im Z5+1-Format
16.09.2024
Eine Delegation unter Beteiligung des Ost-Ausschusses der Deutschen Wirtschaft ist am Sonntag zusammen mit Bundeskanzler Olaf Scholz nach Usbekistan und Kasachstan aufgebrochen. Am heutigen Montag (16. September) standen in der usbekischen Metropole Samarkand Wirtschaftsgespräche unter Beteiligung des Bundeskanzlers und des usbekischen Staatspräsidenten Shavkat Mirziyoyev an. In der kasachischen Hauptstadt Astana kommt es am morgigen Dienstag (17. September) als Höhepunkt der Reise erstmals zu einem Gespräch deutscher Wirtschaftsvertreter mit dem Bundeskanzler und den Präsidenten aller fünf zentralasiatischen Staaten (Z5+1).
Mittelstandskonferenz von Ost-Ausschuss und AKA in Frankfurt
12.09.2024
Die bereits dritte gemeinsame Konferenz von Ost-Ausschuss und AKA Ausfuhrkredit-Gesellschaft mbH (aka Bank) in Frankfurt am Main in diesem Jahr widmete sich am 12. September 2024 unter dem Titel „Osteuropa - der Markt für den Mittelstand“ den Chancen und Herausforderungen für deutsche Mittelständler in Mittel- und Osteuropa. Es wurde einerseits deutlich, dass Mittel- und Osteuropa angesichts des Kostendrucks und der Konjunkturschwäche in Deutschland ein wichtiger Absatz- und Beschaffungsmarkt für deutsche Klein- und Mittelunternehmen ist, dass andererseits aber auch der Wettbewerbsdruck in der Region spürbar zugenommen hat.
15. Sitzung des Deutsch-Kasachischen Wirtschaftsrats
28.08.2024

Am 28. August kamen mehr als 150 Wirtschaftsvertreterinnen und -vertreter aus Kasachstan und Deutschland im Haus der Deutschen Wirtschaft zur 15. Sitzung des Deutsch-Kasachischen Wirtschaftsrats zusammen. Der große Andrang gibt Anlass zur Hoffnung, dass sich die bilateralen Wirtschaftsbeziehungen spürbar beleben. Das Treffen diente auch der Vorbereitung des für September anstehenden Besuchs von Bundeskanzler Olaf Scholz in Astana.

Deutscher Osthandel im ersten Halbjahr 2024
19.08.2024

Der deutsche Osthandel erwies sich im ersten Halbjahr 2024 erneut als stabilisierender Faktor im deutschen Außenhandel. Die deutschen Exporte in die 29 Zielländer des Ost-Ausschusses in Mittel- und Osteuropa sowie Zentralasien lagen im ersten Halbjahr 2024 mit gut 145 Milliarden Euro etwas über dem Niveau des ersten Vorjahreshalbjahres, während die deutschen Ausfuhren insgesamt rückläufig waren (-1,6 Prozent). Polen überholte dabei China als deutschen Absatzmarkt.

Besuch im Bundesamt für Auswärtige Angelegenheiten
18.07.2024
Mit einem neuen Fachkräfteeinwanderungsgesetz will die Bundesregierung verstärkt dringend benötigtes Personal ins Land holen. Bislang galt dabei die komplexe Vergabe von Arbeitsvisa über die deutschen Botschaften, die oft Monate dauert, als gravierendes Hindernis. Das Auswärtige Amt verspricht nun Besserung durch das Bundesamt für Auswärtige Angelegenheiten (BfAA) als zentraler Servicestelle. Vor diesem Hintergrund organisierte der Ost-Ausschuss einen Besuch der in Brandenburg an der Havel ansässigen Behörde, an dem am 18. Juli rund 30 Personen teilnahmen.
Statement zur Reise von Bundeskanzler Olaf Scholz nach Serbien
18.07.2024
Am morgigen Freitag, den 19. Juli 2024, wird Bundeskanzler Olaf Scholz nach Belgrad reisen. Dort trifft er nach Angaben des Bundeskanzleramts mit dem serbischen Präsidenten zusammen und wird anschließend am internationalen „Critical Raw Material Summit“ teilnehmen. Im Mittelpunkt der Reise werden nach Regierungsangaben die bilateralen, aber auch internationale und europapolitische Themen stehen. Den Besuch des Bundeskanzlers in Serbien kommentiert Anja Quiring, Regionaldirektorin für Südosteuropa im Ost-Ausschuss der Deutschen Wirtschaft:

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