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Corona und danach

02.06.2020
Letzte OEI-Ausgabe widmet sich den langfristigen Folgen der Krise in Osteuropa/ Neue Informationsangebote des OAOEV

Die Juni-Ausgabe der Osteuropa Informationen widmet sich den Auswirkungen der Corona-Epidemie in Osteuropa und Zentralasien und stellt die Frage, welche langfristigen wirtschaftlichen Folgen die Krise für die Region und wichtige Branchen hat. Im Blickpunkt stehen dabei insbesondere die Gesundheitswirtschaft, der Agrarsektor, die Digitalisierung, der Energiesektor und der Arbeitsmarkt.

Von OAI zu OEI

Mit der Juni-Ausgabe erscheinen die Osteuropa Informationen zum letzten Mal. Zwei Jahrzehnte lang boten die Ost-Ausschuss Informationen (seit 2018 Osteuropa Informationen) deutschen Unternehmen eine Orientierungshilfe für die „komplizierten Märkte mit großer Zukunftsbedeutung“ (Otto Wolff von Amerongen) im östlichen Europa: Entstanden war die Publikation 1997 in Köln, wo seinerzeit der „Ost-Ausschuß“ residierte. Anfangs wurden die „Ost-Ausschuß Informationen“ in einer Auflage von 200 Stück gedruckt, von Hand in Briefumschläge gepackt und an Unternehmen und Verbände verschickt.

2001 wurde das Heft dem ersten Relaunch unterzogen. Als Glücksfall erwies sich die Zusammenarbeit mit dem Verlag OWC unter Jutta Falkner. Die OAI wurden farbig und professionell layoutet und erschienen auch als Beilage von „Ost-West-Contact“. Weitere Umgestaltungen folgten: Mehr Interviews, mehr Grafiken und größere Fotos wurden integriert, bis das Heft 2018 erstmals mit echtem Magazin-Cover erschien. Mit dem Zusammenschluss von Ost-Ausschuss und Osteuropaverein wurde das Magazin in Osteuropa Informationen (OEI) umbenannt.

Flexibleres Informationsangebot

Im Twitter-Zeitalter wird von Informationen erwartet, dass sie möglichst in Echtzeit vorliegen. Deshalb konzentriert sich der OAOEV auf den Ausbau seiner vielfältigen elektronischen Informationsangebote vom monatlichen Newsletter, über Facebook und LinkedIn, bis hin zu regelmäßigen Updates über Ländern und Regionen. Dem Verlag OWC gilt unser Dank für über zwei Jahrzehnte enge Zusammenarbeit. Leserinnen und Leser der Zeitschrift OstContact werden mit einer eigenen Rubrik weiterhin in jeder Ausgabe über die laufende Arbeit des OAOEV informiert.

Die aktuelle Ausgabe finden Sie unten zum Download.

Ansprechpartner

Christian Himmighoffen
Referent Presse und Kommunikation
Tel.: 030 206167-122
C.Himmighoffen@bdi.eu

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