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Gemeinsam auf Wachstumskurs

08.01.2020
Osteuropa und Zentralasien als landwirtschaftliche Wachstumsregionen/ Neue OEI-Ausgabe zur Grünen Woche

Osteuropa und Zentralasien sind Wachstumsregionen - das gilt nicht zuletzt aus der Perspektive der Agrarwirtschaft. Die großen Flächenstaaten, die mit dem Ende der Sowjetunion 1991 auf der Landkarte erschienen, bauen ihr agrarwirtschaftliches Potenzial inzwischen deutlich aus: Die Ukraine als traditionell berühmter Agrarstandort, Kasachstan mit viel Platz für Neues, und natürlich Russland, das seine Agrarexporte bis 2024 verdoppeln will.

Bodenreform in der Ukraine

Grund genug, in der aktuellen Ausgabe der Osteuropa Informationen und im Vorfeld der Grünen Woche die Agrarwirtschaft in Osteuropa und Zentralasien in den Blickpunkt zu nehmen. Wir geben einen Überblick über die aktuellen agrarpolitischen Entwicklungen in Kasachstan und der Ukraine, sprachen mit dem Länderkreissprecher für die Ukraine und Zentralasien der AG Agrarwirtschaft/German Agribusiness Alliance beim Ost-Ausschuss – Osteuropaverein über die Entwicklungen insbesondere in Usbekistan und Turkmenistan, über die Bodenreform in der Ukraine sowie die Rolle internationaler Landtechnikanbieter und deren Umgang mit dem Lokalisierungsdruck. Außerdem werfen wir einen Blick auf das landwirtschaftliche Potenzial Armeniens, insbesondere im Ökolandbau.

Begegnungen mit drei Präsidenten

Darüber hinaus finden Sie in dieser Ausgabe Berichte über die Veranstaltungen und Begegnungen von OAOEV-Delegationen mit den Präsidenten Russlands, Kasachstans und Bulgariens. Wir stellen Ihnen den Stabilitäts- und Wachstumspakt für die Ostukraine vor, den der OAOEV im Vorfeld des Normandie-Gipfels von Paris vorgelegt hat. Außerdem finden Sie einen ausführlichen Bericht über die Ergebnisse der Geschäftsklima-Umfrage Russland 2020.

Ansprechpartner

Christian Himmighoffen
Referent Presse und Kommunikation
Tel.: 030 206167-122
C.Himmighoffen@bdi.eu

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